Der Aufklärungszug des Jägerbataillons 25, der „leichten” 7. Jägerbrigade, trainierte vergangene Woche gemeinsam mit den Springern des deutschen Fallschirmjägerregimentes 31 aus Niedersachsen in Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen einer freifalltaktischen Weiterbildung. Diese diente der Vorbereitung einer Luftlandung durch Fallschirmabsprung im Brigaderahmen mit der Luftlandebrigade 1 für die Übung , KOMET23″, die im September 2023 in Deutschland stattfindet. Gesprungen wurde am Ostseeflughafen Stralsund-Barth aus bis zu 3.600 Metern Höhe mit der neuen Transportmaschine der Bundeswehr, dem Airbus A 400M.
Am Programm stand auch die Gewöhnung an den in der Bundeswehr verwendeten Sprungfallschirm Paratec TW7″ und „TW9″ mit Ausrüstung. Das Bundesheer verwendet die amerikanischen „Multi Mission Systeme” den „MM2-12″ oder den „MM2-14″. Geübt wurde auch das Einsatzsprungverfahren HALO (high altitude, low opening) und die taktische Verbringung.