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Kaiserliche Entschließung über den Rang der Regimenter

Für die Rangbestimmung der Regimenter war der Rang des Inhabers maßgebend. Das Regiment hatte von nun an die erhaltene Nummer für immer zu führen und in die Säbel eingravieren zu lassen.

Bei den Infanterieregimentern gab es 59 Linien- und 17-Grenzregimenter. Feldzeugmeister Graf Neipperg war damals der älteste Inhaber und erhielt nach den Hausregimentern (Kaiser, Erzherzog Ferdinand, Herzog Karl von Lothringen, Hoch- und Deutschmeister und das 1. und 2. Garnisonsregiment) als erstes Infanterieregiment die „Nr. 7“. Diese „Nr. 7“ finden wir im
2. Bundesheer in der Kärntner 7. Jägerbrigade, in der kurzzeitigen Umbenennung des Jägerbataillons 25 (von 1992 bis 1998) in Jägerregiment 7 wieder.