Geschichte
Geschichte Jägerbataillon 25
1956
Kärntner Feldjägerbataillon Nr. 25
Mit Erlass des Bundeskanzleramtes, Amt für Landesverteidigung, vom 9. April wurde die zwischenzeitig aufgestellte Grenzschutzabteilung Nr. 5 in „Kärntner Feldjägerbataillon Nr. 25” umbenannt. Das Bataillon war damals in eine gemischte..Weiterlesen
1938
Anschluss
Nachdem in der Nacht zum 12. März deutsche Truppen in Österreich einmarschieren, war der Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich vollzogen. Österreich hatte als souveräner Staat aufgehört zu bestehen! Im..Weiterlesen
1935
Die Fahne kehrt zurück
Im Februar fand der Besuch des Bundeskanzlers Dr. Kurt Schuschnigg in Klagenfurt statt, wobei das Regiment eine Ehrenkompanie mit Fahne und Musik entsandte. Im Juni kam es zum wiederholten Male..Weiterlesen
1934
Austrofaschismus
Mit Verordnung Nr.8/1934 erfolgte die Versetzung Bargers zum Heeresinspektorat, damit schied er endgültig aus dem militärischen Verband seines “Khevenhüller – Regimentes” aus. Im Zusammenhang mit dem nationalsozialistischen Putschversuch kam es..Weiterlesen
1928
Zwischenkriegszeit
Enthüllung des Gedenksteines in der Koschuta zur Erinnerung an die im Krieg gefallenen Siebener Die weiteren Regimentskommandanten des Alpenjäger Regiments Nr.11: * Oberst Karl Premitzer vom 1. April 1928 –..Weiterlesen
1927
Plöckenkapelle
Im September kam es zur Einweihung der Heldengedächtniskapelle am Plöcken und ein Monat darauf zur Enthüllung des Gebirgsschützendenkmales in der Bahnhofstraße in Klagenfurt.
1925
Oberst Vinzenz Ligotzky
Vom 1. Dezember 1925 bis 31. März 1928 war Oberst Vinzenz Ligotzky Regimentskommandant.
Oberst Leopold Steinmetz
In der Zeit vom 1. April bis 30. November war Oberst Leopold Steinmetz Regimentskommandant. Im August fand die Enthüllung der Gedenktafel des Khevenhüllerbundes in der Stadtpfarrkirche in Klagenfurt statt. Im..Weiterlesen
1921
Burgenland
Von September bis Februar nahm das 1. Bataillon des Alpenjäger-Regiments Nr.11 unter Major Julius Kührner an der Landnahme im Burgenland teil.
1920
Volksabstimmung
Kärnten frei und ungeteilt! Bereits im Juni 1920 wurde aus den Volkswehrformationen das künftige Kärntner Alpenjäger-Regiment Nr.11 mit zwei Bataillonen gebildet. Am 10. Oktober fand die Volksabstimmung, von der interalliierten..Weiterlesen
1919
Abwehrkampf (forts.)
1919 29. April – 07. Mai zweite Kampfphase. 28. Mai – 06. Juni dritte Kampfphase. In der ersten Hälfte des Jahres 1919 (bis 6. Juni) war den Abwehrkämpfern trotz des..Weiterlesen
1918
Abwehrkampf
14.Dezember 1918 – 13.Jänner 1919: Erste Kampfphase.
Monte Prassolan
Während der Junischlacht wehrten die Khevenhüller am Monte Solarolo mehrere feindliche Gegenangriffe ab. Harte Stellungskämpfe am Monte Pertica leiteten schließlich die Piave – Offensive ein. Am 27. Oktober war der..Weiterlesen
1917
Isonzo
Im September war das Regiment für die 12. Isonzoschlacht bereitgestellt. Ostwärts von Flitsch lagerten 4 Bataillone im Gebirge und ein Bataillon in der Wischberggegend. Am 24. Oktober begann die Durchbruchsschlacht..Weiterlesen
1915
Krieg mit Italien
Während die blutigen Kämpfe in Ostgalizien andauerten, erklärte Italien am 23. Mai 1915 Österreich den Krieg und sofort marschierten Teile der italienischen Armee an Kärntens und Tirols Grenzen auf. Zu..Weiterlesen
1914
Custozza Gedenkfeier
Am 24. Juni fand zu Ehren der 7er eine Custozza – Gedenkfeier in Graz statt. Den Anlass zum Ausbruch des 1 .Weltkrieges bildete das Attentat auf den österreichischen Thronfolger Erzherzog..Weiterlesen
1909
Maschinengewehre
Am 6. Jänner stellte das Regiment die erste Maschinengewehrabteilung (MG – Abteilung) auf.
1891
200 Jahre IR7
Am 12. Jänner 1891 jährte sich der Geburtstag des Regimentes zum 200sten Mal. Die ungünstige Jahreszeit bewog den Regimentskommandanten Oberst Rungg, die offizielle Feier auf den Gedenktag von Custozza zu..Weiterlesen
1888
Namensverleihung
Am 13. Mai 1888 erhielt das IR7 vom Kaiser Franz Josef anlässlich der feierlichen Enthüllung des Denkmals für Kaiserin Maria Theresia in Wien, zur Erinnerung an den Feldherrn FM Ludwig..Weiterlesen
1883
Freiherr von Dahlen – Orlaburg
FZM Hermann Freiherr von Dahlen – Orlaburg wurde Regimentsinhaber. Unruhen erforderten an der ehemaligen Militärgrenze eine kurzfristige Verlegung des Regiments in den Raum Agram. Anschließend nahm das Regiment an den..Weiterlesen